
Er hat 1983 eine Lehre als Dekorateur absolviert. Danach zog es ihn in die Werbefotografie. Nach 9 spannenden und erfolgreichen Jahren als Werbefotograf (u.a. bei Villeroy & Boch und später mit eigenem Studio) wechselte er 1994 in die damals boomende Eventbranche. Erst als Ausstatter für Räume und Bühnen, dann als technischer Leiter. Anschließend ist er in einer Kölner Eventagentur gelandet, hat dort auch Jörg Leinfels kennen gelernt und mit ihm zusammen viele Projekte geplant und umgesetzt. Und nebenbei – 1996 – noch das Thema Charts für sich entdeckt, dies auch zusammen mit Jörg Leinfels. Hat aber vor allem Großveranstaltungen wie „35 Jahre Opel Werk Bochum“ oder „100 Jahre Renault“ federführend geplant und als verantwortlicher Projektleiter umgesetzt und war der Creative Direktor für den „Opel Millennium Express“. Es waren aufregende Jahre, „aber man kann den Job in dem Tempo nicht machen bis man 60 ist“. Und da er seit 1995 er auch im neuen Internet unterwegs war, hat er dann von 1999 bis 2005 mit dem neuen Medienzeugs (Web, CD Produktionen und CMS, u.a. TYPO3 seit 2004) sein neues Business aufgebaut. 2005 hat er dann, zusammen mit Jörg Leinfels „Baron Leinfels“ gestartet. Sieht bis heute die Möglichkeiten all seiner Erfahrungen in der Kombination und manchmal auch im bewussten Weglassen. Kann und liebt beides: Kreation und Organisation.
Noch jung an Jahren aber schon reich an Erfahrung und Expertise: Ida hat 2014 das erste Schülerpraktikum bei uns absolviert und ist bis heute geblieben. Gründe gibt es – von beiden Seiten – dafür genug: Denn begleitend zu Ihrem Abitur hatte sie auch schon eine Ausbildung zur „Gestaltungstechnischen Assistentin“ erfolgreich abgeschlossen und war parallel oft bei uns in der Agentur. So kennt sie unseren Alltag, die Kollegen und Abläufe und eben all das, was wir an unserer Arbeitsweise schätzen, aus dem Effeff. Nachwuchs tut immer gut und die Chemie hat von Anfang an gepasst. So wurde sie von Markus von der Pike auf in der Kreation und im Projektmanagement ausgebildet. Sie weiß also, wie wichtig in der Kreation neben der eigentlichen Gestaltungsaufgabe auch die Struktur, Methode und Disziplin ist. Damit man sich an keiner Stelle verzettelt oder gar keinen anderen Weg mehr einschlagen kann. Und sie steigert sich von Tag zu Tag und von Projekt zu Projekt. Sie ist bei uns von einem Küken zur jungen Frau gereift und kann sich wunderbar behaupten und sorgt zudem – unter den alten Hasen – auch dafür, dass wir keine „Männerwirtschaft“ werden. Sie bleibt uns hoffentlich noch lange erhalten. Außerdem ist es immer wieder herrlich, wenn uns Kunden und Mitarbeiter eines bekannten Automobilherstellers auf ihren Zweitnamen „Mercedes“ ansprechen. Was ein Zufall, oder?
Ein alter Freund von Markus und seit 2012 dabei. Zu Beginn seiner Zeit wurde gelegentlich die Frage gestellt: „Der Jan ist doch eigentlich Schreinermeister. Was macht der jetzt bei euch ..?“ Die Antwort war und ist immer noch ganz einfach: „Er kümmert sich um uns, um die Kunden und alles Drumherum. Weil er es kann“. Denn sicherlich kannte er anfangs nicht alle Abläufe und Tücken des Agenturalltags. Aber da er 10 Jahre selbständig war, weiß er, dass es am Ende des Tages auf eines ankommt: Alle – also Kollegen, Lieferanten und Kunden – sollen mit ihrem Tages-, Wochen- oder Monatswerk zufrieden sein. So hielt langsam aber spürbar der Begriff „Werkstolz“ bei uns Einzug. Denn wenn man etwas schon lange macht, geht der eventuell manchmal ein wenig verloren. Jan hat sich darüber hinaus in viele Themen, Techniken und Methoden eingearbeitet und kümmert sich mittlerweile auch federführend um den kaufmännischen Bereich vom Einkauf bis zur Buchführung. Und wir staunen heute noch, was für ein Tausendsassa er ist. Hervorzuheben ist sein Spaß mit Zahlen und Excel und die VBA Programmierung. Seit 2009 hatten wir dafür einen externen Experten, bis wir uns 2014 dazu entschlossen, das Thema selbst intern umzusetzen. Und wir haben es bis heute nicht bereut. Und viele unserer Kunden auch nicht.
Jan ist seit der Gründung 2005 mit dabei. Damals noch als sehr geschätzter und vielbeschäftigter Freelancer und seit 2011 fest angestellt. Er hat 2004, also sehr früh, damit begonnen TYPO3 einzusetzen und hat seitdem über 250 Projekte damit realisiert. Aber nicht nur schöne und funktionale Webseiten, sondern – zusammen mit Markus als Konzepter und Designer – Tools und Anwendungen geschaffen, die das Business und Tagesgeschäft unserer Kunden von 2007 bis heute deutlich und nachweislich weiter gebracht haben. Immer in Kombination mit vorhandenen Methoden, Tools und Möglichkeiten und natürlich eigenen Extensions. Er ist in der Lage, Anwendungen zu erschaffen, die genau die Anforderung des Kunden an das Business-Tool erfüllen, die es wirklich braucht. Also das „theoretische“ Bedürfnis in ein „realistisches und praxistaugliches“ Produkt zu verwandeln. Mit allen Facetten und Funktionen. Oft sagt er bei neuen Ideen und Anforderungen erst mal „Gib mir mal ein paar Tage Zeit, darüber nachzudenken“. Nach ein paar Tagen kommt er dann seinerseits mit Fragen. Auf die er aber bereits schon viele Antworten und Umsetzungsideen bereit hält. Und dann legt er los. Und wie!
Ein alter Hase in der Entwicklung und vor allem auch bei TYPO3 Projekten, der technischen Infrastruktur und Systematik. War selbständig, dann in Agenturen tätig und ist seit 2017 bei uns. Betreut einen Kunden seit 2004, der zusammen mit ihm zu uns gekommen ist. Ergänzt Jan Thelen sehr gut in allem was ganz tief in die IT Architektur greift und zuvor durch Spezialisten bei Lieferanten, Dienstleistern oder auch Kunden erledigt wurde. Eine echte Bereicherung für uns mit Blick auf Tools und Anwendungen für unsere Industriekunden und Mittelständler. Digitalisierung als „Vereinfachung“ ist sein Credo und mit ihm und seinem Wissen ist das kein Buzzword oder Zukunftsmusik sondern bereits heute Realität.
Er ist ein langjähriger Kollege von Thomas und ist zu uns gekommen, als Thomas 2017 nach Verstärkung gerufen hat für seine IT-und TYPO3-Projekte. Die beiden sind ein eingespieltes Team seit 2011 und das merkt man sofort. Sascha ist absolut fit in Coding, Backend und unter der Haube. Man merkt es auch als Laie, wenn man seine Tastatur sieht: Sie ist komplett schwarz und hat keinerlei Beschriftung der Tasten. „Das stört nur“, so seine Anmerkung auf die Frage, ob das denn gewollt ist oder ein Fehler. Und natürlich trifft er jede noch so abstruse Tastenkombination auf Anhieb. Mehr Nerd geht eigentlich nicht. zudem hat er uns davon überzeugt, dass Mittags selbst zu kochen eigentlich perfekt ist: Gesund, gesellig und auch günstiger als jeder Imbiss. Und dabei werden auch oft genug Lösungen für Probleme und Herausforderungen gefunden, die man beim Blick auf den Code nie so einfach und schmackhaft entdeckt hätte. Jetzt ist auch klar, wer bei uns meistens mittags kocht.
Als gelernter Hotelkaufmann und Gentleman liegen Jörg die Hospitality und damit auch Events einfach im Blut. Markus und Jörg kennen sich seit 1996 aus gemeinsamen Agenturzeiten und waren zusammen viel unterwegs und noch viel mehr abends und nachts hinterm Rechner. Denn sie haben nicht nur Events geplant, organisiert und durchgeführt, sondern sich auch noch um die Inhalte (oft die Charts) gekümmert. Einfach, weil sie beide oft genug dachten: „Das geht doch wohl besser“. So ist quasi zu Anfang „nebenbei“ das Business für gute Präsentationen entstanden. Als sie dann ab 1998/2000 selbständig waren, haben sie dieses Thema natürlich weiter entwickelt und nach vorn gebracht. Gleichzeitig kamen noch die Themen Web und Grafikdesign dazu und so war es nur logisch, 2005 das neue Projekt „Baron Leinfels“ zu starten. Marketing & Kommunikation: Hier schätzt Jörg Leinfels die Vielfalt der Bereiche und Möglichkeiten: Brand, Corporate, Product … intern, extern … digital, print und live … die Realisierung von individuellen, professionellen Lösungen.